Hallo Ihr Lieben, heute geht es weiter mit dem Thema los zulassen und Gott zulassen.
In der heutigen Folge beginnen wir mit 1.Mose 16,1-9 als unser Fundament, den hier wird uns ein perfektes Abbild davon dargestellt wie es aussehen kann wenn wir unseren freien Willen missbrauchen und die Früchte dessen tragen müssen welche aus einem Boden entspringen unfruchtbar ist. In unserem eigenen willen zu agieren lässt uns verdorbene oder gar unreife Früchte essen doch wenn wir uns an den Baum des Lebens halten welcher in Gott ist werden die Früchte immer genießbar und uns nährreich sein.
Ihr lieben lasst uns zu dem Verständnis und in Einklang mit Gottes Route für unser Leben kommen, letztendlich ist er es der ein Wort über uns ausgesprochen hat, wie letze Woche besprochen lassen diese sich bereits in kleinen Dingen wiedererkennen, wie beispielsweise unseren Träumen, Talente, Trachten und Visionen, aber um das ganze Bild von den kleinen Einblicken freizuschalten sind wir an die Abhängigkeit zu unserem Vater gebunden. Stellen wir aber unsere Gefühle, unseren Willen unsere Gedanken über die des Herrn, werden wir uns wie Sarai über unsere Situation beklagen und ärgern (siehe Sprüche 19.3). Wisst also wenn Gott ein Versprechen macht (bzw. ein Samen setzt) wird dieser auch Frucht bringen unabhängig von den Umständen, aber jeder Samen Gottes muss vom Glauben bewässert werden denn ohne Glaube bleibt jeder Same Gottes nur ein Same. Und wie ihr ja wisst gräbt man Samen in den Boden ein uns es erfordert Zeit (also das warten) und das bewässern (der Glaube) bis wir den Samen in der offenbarten Form einer Pflanze oder eines Baumes sehen. (Dazu 2. Korinther 5.7)